| Wächter
der Stadt
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| Ausserhalb der Stadtmauern bewachen 2x 54 Götter und
Dämonen bewaffnet mit einer Naga (Schlange) die Stadt
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| Bayon
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| Der erste Tempel auf dem kleinen Rundgang im Morgenlicht
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| Kleine
Menschen...
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| ...und grosse Treppen. Wir sind um 30 cm grösser als die
Menschen, die diese Treppen konstruiert haben. Jede Stufe reicht uns ans
Knie und macht Treppensteigen eine Heidenanstrengung
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| Guter
Arbeitsmarkt für Steinmetze
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| Jede verfügbare Fläche aus Stein ist behauen. Für
Detailausschnitte siehe unsere spezielle Angkor-Reliefseite
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| Sicherheit
garantiert?
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| Manche Teile eines Tempels können wegen Einsturzgefahr
gesperrt sein. Ist aber eher die Ausnahme. Ob nun alle Durchgänge auch so
sicher aussehen wie sie sind? (Oder vice versa)
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| Mitten
im Wald
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| Der Eingang zu Ta Prohm, auch bekannt als der
Jungeltempel. Bis vor einigen Jahren war hier noch echter Dschungel, jetzt
wurde das Unterholz weggeschnitten, damit man die Baumriesen besser sehen
kann, die Stück um Stück den Tempel zerstören
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| Zerstörerische
Natur 1
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| Jede verfügbare Ritze wird von den Bäumen für Halt
verwendet. Wenn die Wurzeln wachsen werden die Sandsteinquader geteilt,
auseinandergeschoben, zerdrückt und vermahlen
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| Zerstörerische
Natur 2
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| Unglaubliche Grösse und Kraft der
Bäume
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| Zeuge
der Zeit
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| Eine Buddahfigur, welche entweder von Kunstdieben oder
den Khmer Rouge enthauptet wurde
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| Eine
Minute für sich
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| An den weiten Reservoirs rund um und im Gelände von
Angkor war meditieren oder ausspannen keinerlei Problem
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| Bitte
eintreten
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| Die Hauptbrücke über den Ringsee um Angkor Wat selber,
das erste Tor im Vordergrund
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| Angkor
Wat
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| Drei von den fünf Türmen sind von vorne zu sehen. Genau
dieses Bild ziehrt ziemlich jedes Objekt in Kambodscha - Bier, Banknoten,
Staatsflagge, kambodschanische Produkte...
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| Sonnenfinsternis?
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| Fast - innert Minuten ziehen dunkle Wolken auf, die
schweren Regen vorausahnen lassen
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| Dankbare
Kühle
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| Die Wolken ziehen so schnell ab, wie sie gekommen sind
und lassen Regen auf uns herunterprasseln. Während des Regens ist die
Temperatur wenigstens einmal erträglich. Leider steigt die Feuchtigkeit
nach dem Regen dermassen an, dass es schlimmer ist, als vor dem Regen
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| Buddha
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| Die Mönche hier verehren jede noch so verstümmelte
Buddahfigur und binden die omnipräsenten orangen und gelben Tücher um den
Oberkörper. Im Vordergrund eine Lotosblüte, in welcher Insenz verbrannt
wird
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| 800
Meter
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| Um den untersten Stock von Ankgor Wat erstrecken sich auf
4x 200 Meter Wandreliefe mit unglaublichem Detailreichtum und erzählen von
vergangenen Schlachten und Ereignissen. (Für Detailausschnitte siehe unsere
spezielle Angkor-Reliefseite)
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| Kurz
vor dem nächsten Regen
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| Angkor's Hauptbrücke und erstes Tor über dem
Ringreservoir von Weitem
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| Sehr
früh am Morgen
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| Die ersten Sonnenstrahlen erfassen Angkor Wat.
Händlerkinder spielen vor dem Ansturm der Touristen. Bild durch das erste
Tor aus aufgenommen
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| Früh
am Morgen 2
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| Die Licht/Schattenspiele rund um die Basis von Angkor
Wat
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| Gesicher
überall
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| Türme mit 4 Gesichtern sieht man überall. Im Bild
Tempel Ta Som
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| Bäume
an der Arbeit
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| Ein Eingangstor ist vor lauter Wurzeln kaum mehr zu sehen
und würde ohne deren Stütze nicht mehr von selber stehen
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| Postkartenmotiv
1
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| Obwohl es aussieht wie von einer Postkarte ist dies
tatsächlich was man bei schönem Wetter zu sehen (und zum ablichten)
bekommt
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| Bayon
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| Wir sind an diesem Tempel insgesamt 5 mal gewesen. Zu
jeder Tageszeit einmal. Dieses Bild entstand früh am morgen
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| Verehung
heute
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| Mönche sind ja noch da. Gläubige auch. In diesem
kleinen Gebäude ist ein (neuer) Buddah untergebracht, der neben allen alten
Figuren auch verehrt wird
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| Baumgeister
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| Rund um Angkor steht noch Wald. Leider nicht mehr sehr
viel davon. Dieses Plakat soll die lokale Bevölkerung davon abhalten, die
Bäume zu fällen, indem es suggeriert, dass man die Geister mit dem
Umhacken verärgert/tötet/vertreibt... Es scheint so, als würde es
funktionieren, denn um diese Tafeln werden eindeutig weniger Bäume
geschlagen
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| Naga
is the Star
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| Die mehrköpfige Schlange namens Naga kann man in Laos,
Kambodscha und Thailand überall antreffen. In Ankgor ist sie unserem
Empfinden nach sogar sehr stark vertreten. Anfänglich für uns eine eher
erschreckende Erscheinung ist sie inzwischen eine vertraute Figur. (Ahh,
good ol' Naga again...)
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| Banteay
Srei
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| Der kleinste und feinste Tempel von allen. Die
Steinschnitzereien sind die schönsten, die wir überhaupt irgendwo gesehen
haben und der Zustand ist sehr gut. Diese Zitadelle, ist als einzige den
Frauen gewidmet. Eine schöne Abwechslung ist auf jeden Fall der
"fassbare" Massstab der Bauten - Chantal sitzt vor einer Tür
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| Mr.
funky Cambodia
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Viele der Kinder lassen sich mittels simplen Dingen von
ihrer "Verkäufertour" abbringen. Bei diesem Jungen war unsere
goldene Sonnenbrille der "break eaven point"
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| Sieht
doch wie daheim aus
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Kühe grasen vor dem Bakong-Tempel und haben eine Art
Glocke aus Holz um den Hals
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| Buddah
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Wiederum eine verehrte Buddahfigur in einem der kleineren
Tempel. Dieser stellt einen komplett anderen Stil dar, als man sonst in den
Tempeln sehen kann
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