Die Praxis
Online auf Reisen - wie?
Sogar in unseren "entwickelten" Breitengraden kann das "wie sich von unterwegs mit dem Internet verbinden" ein kleineres bis grosses Problem darstellen. Wie sieht es erst aus, wenn man bloss mit einem Backpack und dem Gedanken, möglichst wenig mitzunehmen, in schwierigen Gebieten wie dem Chinesischen Hochplateau reist und eben auch dort online sein will, damit das Tagebuch immer auf dem neuesten Stand ist? Auf dieses Thema möchte ich hier ein bisschen näher eingehen und mit den von uns bisher gemachten Erfahrungen vervollständigen:

 


Die Vorbereitungen
Die Hardware
Die Kommunikations-Hardware
World wide Internet access mit dem eigenen Account
 

Länder
Spezifische Probleme und Erfahrungen pro Land:
Russland
China
Hong Kong
Macau
Vietnam
Laos
Kambodscha


Vorbereitungen Praxis
Die Hardware
Da bei uns das Gewicht eine grosse Rolle spielt, mussten wir bei der Vorbereitung unserer Reise auf diesem Gebiet recht schnell von den üblichen Laptops Abkehr nehmen. Mehr als ein Kilo wollten wir der gesamten Online-Ausrüstung nicht gewähren. Die nächste Klasse von Geräten, die für uns in Frage kamen, waren die sogenannten HPC mit Windows CE oder die neueren Psion-Geräte, welche schon von Haus aus für das Internet und den Mail-Austausch ausgerüstet sind. Zudem besitzen diese Geräte eine wesentlich längere Batterie-Lebensdauer, als Laptops und verlangen nicht nach Spezial-Batterien, sondern laufen mit handelsüblichen Walkman-AA-Batterien, die es überall genügend gibt (Strom aus der Steckdose hingegen ist an vielen Orten noch ein Luxus oder ist nur in sehr schlechter Qualität für 2-3 Stunden am Tag erhältlich - Totale Unabhängigkeit war für uns ein Kriterium). Nach längerem Aussuchen entschieden wir uns dann für den Cassiopeia (A-20G), welcher unseren Bedürfnissen am ehesten entsprach: Schwarzweisses LCD (farbige LCD's kann man bei Sonnenlicht schlecht lesen und sie verbrauchen irrsinnig Energie), 8 MB RAM (Eine Faxsoftware und etlicher sonstiger Krimskrams haben neben den Daten noch locker Platz) und eine stabile Aussenhülle aus Blech, welches einen sehr stabilen Eindruck macht. Die durchschnittliche Batterielebensdauer beträgt (Herstellerangabe: 25h) nach unseren Erfahrungen 10-12 Stunden.

 

Die Kommunikations-Hardware
Durch meine Tätigkeit als Techniker und Trouble-Shooter für die PCMCIA-Karten MC216/217/218 hatte ich immer wieder die Gelegenheit, Leute mit "komischen" Kommunikationswünschen (Telebanking über UHF-Strecke von der Yacht aus etc.) zu helfen. Hierbei kam mir die extreme Konfigurierbarkeit der Karten sehr gelegen und ich lernte diese Vielseitigkeit (gegenüber vielen Konkurrenzprodukten, die diese nicht bieten) zu schätzen. Was lag näher, als mich bei meinem damaligen Arbeitgeber um ein solches Exemplar zu bemühen? Nun, die Karte, so wie sie ausgeliefert wird, bot natürlich wenig Optionen für die zu erwartenden Situationen z.B. kein RJ11 für die Verbindung an die Leitung etc. Das sind Zustände, die ein normaler User kaum in Europa antreffen wird. Die Lösung für das RJ11-Problem war ein Akustikkoppler. Die Zeiten, in denen Akustikkoppler grosse klobige Dinger waren, sind längst vorbei: Unser Exemplar ist knapp so gross wie eine Zigarettenpackung und lässt sich via Klettverschluss problemlos an einen beliebigen Hörer befestigen. Mittels Anpassung der Signalpegel im Modem und Anwendung angepasster Protokolle lassen sich über diesen Koppler Geschwindigkeiten von bis zu 29'200 bps (Netto-Durchsatz auf einer idealen Strecke) erzielen. Viel besser ist aber immer die direkte Verbindung mit dem Netz. Für den Fall, dass wir irgendwie an die Adern kommen können (wichtiges Utensil ist und bleibt bei jedem Reisenden - auch dem modernen - das Schweizer Offiziersmesser, dem bisher keine noch so exotische Dose standhielt), haben wir uns einen RJ11 Adapter gebaut, der in Krokodilklemmen endet.

 

Worldwide Internet Access mit dem eigenen Account - wie?
Je nach Provider ist es möglich, sich via dem IPass-Service fast weltweit zum Lokaltarif einzuloggen, als wäre man daheim. Die Kosten laufen auf der heimischen Rechnung auf und es gibt unglaublich viele Einwahlknoten. Normalerweise wird einem das Roamen sehr einfach gemacht, denn man kann auf einem Windows 95-Rechner einfach in der IPass-Software den gewünschten Knoten anklicken und der Dialer erstellt einen DFÜ-Eintrag für den betreffenden Einwahlknoten. Auf einem CE-Rechner sieht alles etwas anders aus: Alle Einträge und Scripts müssen von Hand erstellt werden und diese können von Knoten zu Knoten verschieden sein. (China, Hong Kong) Zudem ist es unter Umständen Notwendig die spezifische IP-Adresse des Knotens zu kennen, weil sonst die Daten irgendwie im Nirwana landen. (China) Alles in allem ist der Service nach unseren Erfahrungen nur unter Vorbehalt für den echten Business-Traveller zu empfehlen, denn es kann je nach dem vorkommen, dass der IPass-Server, die die Authentifizierung zwischen dem ISP in der Schweiz und dem ISP im Zielland vornimmt, überlastet ist und ein Einloggen ist in diesem Falle nicht möglich. Es kann auch passieren, dass der lokale ISP während Stunden einen legitimen Einwahlversuch als falsch abweist. Für uns war der Service aber gut genug, weil unser Einloggen nicht Abhängig von der Zeit war. (Ja, ja, wir kommen morgen wieder...)

 


Pro Land Erfahrungen, Tips und Tricks
Russland
Gute Leitungsqualität und keinerlei Probleme mit der Verbindung. RJ11 ist die Norm hier. Interessant ist die Tatsache, dass lokale Verbindungen innerhalb Moskaus kostenlos sind - einzige Kosten, die Anfallen sind IPass-Gebühren. Telefonzellen sind weniger geeignet, da offen und die Hörer stammen aus der kommunistischen Zeit und sind gross, ähnlich dem Hörer, den man an dem uralten schwarzen Telefonklotz in der Schweiz finden kann - definitiv aus alters- und technischen Gründen nicht geeignet.

 

China
Die Chinesische Telecom gibt sich grosse Mühe, den telekommunikativen Bedürfnissen der Fremden entgegenzukommen. Jedoch ist bei den meisten Angestellten das Wissen bereits bei einem Country-Direct-Call, der eigentlich gratis sein sollte, zu ende. Das macht es dem Reisenden, der mit seinem Computer in der Telecom ankommt sehr, sehr schwer. Es passt einfach nicht in die Welt dieser Angestellten, dass man mit einer Leitung etwas anderes anfangen könnte, als zu telefonieren. Die Reaktion reichte von schlichter Ablehnung des Services bis hin zu dem Unterbrechen der Leitung während der Verbindung. Erst als wir einen Zettel in Chinesisch bekamen, der für uns von einem Manager eines Telecom-Ladens geschrieben wurde und welcher erklärt, was wir hier machen, ging dann alles wie am Schnürchen: In das Büro rein, Zettel zeigen und spätestens 3-5 Minuten später waren wir am verbinden. (Vielleicht werden wir mal hier einen Scan dieses Blattes anbieten können...) RJ11 ist recht weit verbreitet, jedoch je weiter man von grossen urbanen Zentren weg ist, desto weniger kommt man an irgendwelche genormten Sachen ran. Die Leitungsqualität reicht von sehr, sehr gut bis ähnlich einer verrauschten Kurzwellenverbindung. Je nach dem, mit welchen anderen Kabeln die Telefoniekabel zusammengelegt sind und wie weit die Freileitung ist, war sogar in mehreren Fällen schon das normale Telefonieren schwierig, geschweige denn eine Datenverbindung. Hier zeigt sich aber die Konfigurierbarkeit und die gute Qualität der im Modem verwendeten Chips in Bestform: Eine Verbindung war in den allermeisten Fällen irgendwie möglich, wenngleich mit reduzierter Geschwindigkeit und hohem Konfigurationsaufwand. Der IPass-Service ist nicht auf allen angegebenen Knoten möglich, steht manchmal auf einem Knoten tagelang nicht zur Verfügung und für jeden Knoten muss die IP-Adresse bekannt sein. Ein Mail zur Swissonline aber klärte dieses Problem recht schnell. Der Durchsatz auf dem Chinesischen Internet lässt Swissonline in ihren schlechtesten Zeiten wie DIE Datenautobahn aussehen. (Nichts für ungut, SOL!) Timeouts und Serverfehler sind bei jeder Verbindung vorhanden, aber meist kann der Austausch vorgenommen werden. Der zuverlässigste Chinesische Server ist leider auch der, welcher von den meisten Orten aus am weitesten weg ist: Shenzhen. Dieser Server hängt an den Leitungen der Hong Kong Telecom und benutzt deren Backbone. Telefonzellen sind nicht zu empfehlen, da offen und der Lärm an einer Chinesischen Strasse verhindert zuverlässig jede Verbindung. Ist jedoch kein Problem: auch im kleinsten Dörfchen hat die Telecom ein Büro, auch wenn es nichts mehr als eine Dame mit einer Kabine ist - Verbinden kann man sich allemal - manchmal bekommt man mit dem Preis auch noch gleich Air-Con Kühle für die Zeit, in der man im Büro ist - wenn das kein Service ist?

 

Hong Kong
Wie für einen solch entwickelten Flecken Erde anzunehmen, ist hier die telekommunikative Landschaft sehr entwickelt und dies schlägt sich in vielen Gebieten nieder: Lokale Gespräche sind gratis. Es stehen 5 IPass-Server zur Verfügung und die Leitungsqualität lässt nichts zu wünschen übrig. Leider aber bringt diese Fortgeschrittenheit auch ein paar Nachteile für den analog kommunizierenden: Die meisten TVA-Anlagen in den Hotels und den kleinen Guesthouses sind bereits digital bis zum Endgerät im Zimmer. Fortschrittlich, aber nicht praktisch. Wir haben alle unsere Kommunikation in Hong Kong über den Akustikkoppler abgewickelt. Zudem haben wir feststellen müssen, dass das Faxen via Akustikkoppler wesentlich empfindlicher gegenüber Störgeräusche ist, als eine Datenverbindung. Der Durchsatz ist uns (nach China) wie Lichtgeschwindigkeit vorgekommen.

 

Macau
Macau hat, obwohl so klein, eine eigene Telecom. Jedoch bietet dieses kleine (zugegeben schöne) Flecken Erde keine Server zum einwählen. Die einzige Möglichkeit ist, sich mit den Servern in Hong Kong zu verbinden - über eine spezielle Vorwahl kann man Hong Kong von hier aus zum ermässigten internationalen Tarif erreichen. Für uns war das zu teuer und wir waren nicht lange genug da, um uns ernsthaft mit diesem Thema befassen zu wollen (Wir können kein Portugiesisch). (Zudem war das Telefon in unserem "Stundenhotel" kein DD/IDD-Telefon) Die Leitungsqualität aber entspricht Hong Kong.

Wichtig:
Gegen Ende 1999 geht Macau wieder an China zurück. wir konnten nicht in Erfahrung bringen, ob die lokale Telecom von der China Telecom auch übernommen wird oder nicht und wie sich ein allfälliger Wechsel auf die Telecomlandschaft auswirken wird.

 

Vietnam
Unser bisher längster Aufenthalt in einem Land bewies sich als der komplizierteste und aufreibendste überhaupt. Vietnam ist ein Land, welches gegenüber der "weltweiten" Kommunikation noch mit einer grosses Skepsis, wenn nicht einer gesunden Portion Paranoia gegenübersteht. Die Regierung reguliert das Telekommunikationswesen stark und ein Internet-Anschluss (wenn auch kein wirklich offener) ist erst seit ende 1997 erhältlich. IPass ist (noch) nicht möglich. (Auf Anfrage sagte man mir: "Wir denken darüber nach" - mit anderen Worten: Nein.) Wir haben einen "F"Mail-Account (Foreigners) beim Regierungs-ISP beantragt. Ganz Vietnam ist eine Art Intranet, welches jegliche Kommunikation der User kontrolliert und via Firewall eine grosse Anzahl von Sites und Verbindungsarten (UDP etc.) unterbindet. Von Aussen ist ein Zugreifen auf die Ressourcen der VNN nicht möglich. Zudem wird der gesendete und empfangene Inhalt der Mails irgendwie gescannt und zensuriert. Es gibt einen Weg, beliebige Inhalte per Mail unzensuriert durch das vietnamesische Netz zu bekommen, aber den behalte ich vorläufig für mich... Der Zugang in Vietnam wird über eine spezielle Nummer, die kein Mitarbeiter bei der Telecom zu kennen scheint, gemacht. Diese Tatsache macht es unglaublich schwierig, überhaupt diese Nummer von irgendwo her anzurufen, weil sie gänzlich unbekannt ist und niemand so richtig weiss, wieviel für die Verbindung zu verlangen ist. Die meisten Mitarbeiter machen einfach Daumen mal Pi einen Preis, der sicher über den normalen Fernverbindungskosten ist, damit sie auf der sicheren Seite sind. (Die Nummer sollte eigentlich gratis sein...) Die Verbindung bei einem Telecom-Büro ist zudem recht mühsam: Die Mitarbeiter wählen auf einem anderen Telefon zuerst die Nummer an und in der Kabine kann man dann den Hörer abnehmen. Was aber passiert, wenn man eine Datennummer anwählt? Der Mitarbeiter ist erst mal so perplex, dass da ein Pfeifton kommt, sagt "Fax" und lässt sich kaum davon überzeugen, dass man mit diesem etwas anfangen kann. Zum Glück haben recht viele Hotels - auch der günstigeren Klasse - Telefone im Zimmer, was das Verbinden, technisch gesehen, recht einfach macht. Die Leitungsqualität ist recht gut, zumindest in urbanen Gebieten. Ausserhalb - weit ausserhalb - telefoniert man meist noch über uralte analoge Vermittlungen und dort ist meist auch noch der Generator des Hauses nebenan zu hören oder irgendwo auf der Leitung ist jemand am mithören - alles in allem eher mühsam um eine Verbindung herzustellen. In den Telecom-Büros von Da Lat, Saigon, Cà Ná und vermutlich auch anderen Orten wird jedes Gespräch mitgehört - und das nicht professionell. Die Rückkopplung und Geräusche, welche diese unliebsamen Freunde verursachen, kosteten uns unzählige Franken missglückter Verbindungskosten. Es sollte deshalb sichergestellt werden, dass niemand am zuhören ist, der Modemlautsprecher dauerhaft eingeschaltet (Kontrolle), und mit nichtbezahlen der Verbindung gedroht werden, sollte trotzdem mitgehört werden. Zudem sind, je weiter man in die Provinz kommt, manchmal die Telefonleitungen der Telefonkabinen über komprimierte digitale Richtstrahlverbindungen mit der nächstgrösseren Stadt verbunden. Über diese Leitungen können - analog GSM - keine analogen Modemverbindungen hergestellt werden. Wer in Hanoi oder sonstwo nur einen SMTP-Server zum versenden von Mails braucht, kann problemlos auf diesen "kostenlosen" Server zurückgreifen: (04) 9341267, ID/PW: vnn, SMTP: fmail.vnn.vn. Beim Versand kommt natürlich eine Fehlermeldung, dass man kein Postfach besitzt, das stimmt ja auch und nach Bestätigung dieses dialoges werden anstandslos Mails vom Server entgegengenommen.

 

Laos
Wie in unserem Eintrag beschrieben, ist die kommunistische Regierung von Laos noch paranoider, als die von Vietnam. Dort hat die Regierung nämlich im November 98 jeglichen kommerziellen Zugang ins Internet verboten, der nicht über ihre Server geht. (Dass diese Server noch gar nicht existieren, ist ein gänzlich anderes Thema). Die meisten Leute verbinden sich via internationalem Gespräch mit Thailand und benutzen so das Internet. Wir haben nur einen Laden gefunden, der ganz im Geheimen für 10 US$ pro 3 Minuten (Whoooha!) Internet anbietet. Ein einloggen mit unserer Machine war nicht möglich, weil die grösste Telefonkarte, die erhältlich ist, genau 2 Minuten 12 Sekunden Gespräch mit Thailand wert ist. Und die Telefonkabinen bei der Telecom a) einen Surcharge von mindestens 3 Minuten auf den Preis aufschlagen und b) das System identisch mit dem Vietnamesischen ist. IDD-Telefone gibt's erst bei Zimmern in Hotels ab 60 US$. Die Leitungsqualität ist recht schlecht. Es gibt einen Internet-Provider namens Pla.Net, der einen mehr oder minder den Regierungsvorgaben entsprechenden Account auch für Ausländer zu recht teuren Konditionen anbietet. Die Prozeduren sind recht langwierig und setzen deshalb einen längeren Aufenthalt im Land voraus, damit das Anmelden Sinn macht.

 

Kambodscha
Die Telecom-Welt in Kambodscha könnte, wie unser Eintrag schon andeutet, nicht diversifizierter sein. Der mit Abstand teuerste Anbieter ist das Kambodschanische Post&Telekommunikationsministerium. Die Leitungen und Verteiler sind uralt und die Qualität lässt zu wünschen übrig. Zum Glück haben australische (Telstra) und thailändische (Tat) Firmen den Festnetz-Markt recht stark penetriert und so kann es vorkommen, dass eine Internationale Verbindung beim kleinen Shop an der Ecke rund halb so teuer ist, wie die der Regierung. Es gibt mehrere Internet-Anbieter in Kambodscha und die meisten Kunden, weil sie die einzigen sind, die sich das überhaupt leisten können, sind ausländer jeder Couleur. Ein Anmelden ist auch kurzfristig möglich. Das Internet sonst ist im Lande selber recht langsam und im Verhältnis recht teuer. IPass ist hier noch kein Thema. Interessant ist die Tatsache, dass der 016-Samart-GSM-Provider allen Kunden gratis einen Mail-Account gibt, der entweder direkt vom Mobiltelefon via Menü und SMS, über einen Laptop und das Mobiltelefon, oder von einem beliebigen Festnetzanschluss per Modem aus angewählt werden kann. Wird die Verbindung über das Mobiltelefon oder vom Telefon selber aus hergestellt, fallen überhaupt keine Verbindungskosten an. (Man stelle sich vor, ein Mbyte in der CH via GSM zu versenden - man würde arm dabei!)

 

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