Destination World '98-00
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9.11. - 2.12.98
Tagebuch Seite 21
Die Berge Nordvietnams

Tag 15 - Bac Ha - Huang Su Phi

Früh aufgestanden, verabschieden wir die Leute im Hotel, die wir gestern gefragt haben, wie die Strecke aussieht und welche auch gesagt haben, dass die Strecke hart, aber befahrbar ist. Beim Dorfausgang betanken wir unser Motorrad aus einem kleinen Kanisterchen, als zwei Foreigners auf Dirtbikes daherkommen. Wir fangen an, mit ihnen zu reden und kommen bald darauf, dass sie zufällig (ein grosser Zufall, denn wir sind wirklich nirgendwo, wo Touristen weiter rausfahren) die genau gleiche Strecke befahren wollen, wie wir gestern, völlig unabhängig von ihnen, aus unseren Karten zusammengestellt hatten. Sie wollen mit uns fahren und lassen sich auch nicht von unseren Warnungen abhalten, dass wir öfters halten müssen, und dass wir sicherlich viel langsamer sind als sie mit ihren High-Tech-Dirtbikes. (In Wahrheit sind wir natürlich auch nicht unglücklich darum, dass wir Begleitung haben, denn wer weiss, was unser Bike noch vorhat...)

Wir fahren los und es geht zuerst nochmal (wir sind schon auf Bac Ha rauf, rauf und nochmal rauf gefahren) rauf und in ein hohes Tal ins nächste Dorf. Dort geht es dann los: Keine Strasse mehr - nur noch kleine Wege über eine Art Plateau. Ich stelle die Kupplung so nach, dass sie leicht rutschig ist, denn die Wege sind manchmal so steil, dass wir im 1. Gang sehr froh darum sind, dass sie leicht rutscht und voll gas geben können, damit wir die volle Kraft vom 2-Takt Motor haben. Wir steigen und steigen und fahren sehr nahe an der Chinesischen Grenze entlang. Die Leute hier oben kennen nicht mal Feueranzünder - einer der Männer, der von uns eine Zigarette bekam, wusste nicht was denn das andere Ding war, welches wir ihm in die Hand gedrückt hatten. Er war gleichermassen erstaunt, als aus diesem Ding dann eine Flamme rauskam - sehr komische Situation. Den Pfad zu beschrieben ist sehr schwierig - sowas gibt's bei uns nur in der Kiesgrube - Das Motorrad über Steine heben, die schlicht zu gross sind, um über sie zu fahren. Wir halten mehrmals, um unsere Machine auskühlen zu lassen - aber nicht mehr so wie vorher, denn die Temperatur des Motors ist dann wirklich sehr hoch und unsere Kraft dann ist immer noch höher als die, die wir vorher hatten, als alles gut war. Insgesamt macht das Fahren jetzt viel mehr Spass als vorher.

Irgendwann haben wir dann den Berg geschafft: die Sicht ist unglaublich ergreifend. Wir sehen weit, weit nach China hinein und tief, tief im Tal das Dorf Xin Man, wo wir hinmüssen. Die Fahrt runter ist zwar recht anstrengend und die Strasse geht so weit, dass einer unserer vorderen Stossdämpfer den Geist aufgibt. Ist zwar nichts schlimmes, aber unser Vorderrad plus Stossdämpfer sind voll Hydrauliköl, weil die vordere Dichtung den Geist aufgegeben hat. Jedes Mal, wenn wir nochmal eine Schicht weiter runter kommen, sehen wir mehr Minoritäenleute und Hirten mit ihren Kühen - ergreifende Sicht. In Xin Man - ein kleines dorf im Nichts - angekommen, gehen wir im lokalen Pho'-Laden essen und sind innert Minuten Treffpunkt des kompletten Dorfes. Wir sind recht gut vorangekommen und wollen hier nicht bleiben, sondern die Etappe nach Hoang Su Phi gleich noch dranhängen. Eigentlich ist die Strasse, die wir nehmen wollen, die einzige offizielle Zubringerstrasse nach Xin Man. Was wir aber nicht wussten, ist die Tatsache, dass die Strasse komplett neu gemacht wird. Dies bedeutet: zweitweise keinerlei Strasse, ultrafeiner und trockener Dreck, Bäche, die knietiefe Wasserlöcher hinterlassen, Bachüberquerungen aus drei längsliegenden Bambusstämmen (Wir sind mit unseren Rädern zwischen den Dingern öfters steckengeblieben) und viel, viel Schlamm (Vergleichbar mit einer richtig schlammigen Kiesgrube zu Hause - mit Bächen und anderen Motocross-Hindernissen).

Wir fahren trotzdem - wenn auch etwas langsamer - über die Strecke. (Wohin denn sonst?) Irgendwann nach einigen Stunden fahren wir wieder mal durch einen dieser Bäche, als irgendwie unser Motorrad von etwas (Dreck/Wasser/oder so) zuviel hat und mittendrin stirbt. Zum Glück sind wir gleich naben einem Dorf und der Besitzer des lokalen Ladens und ein Lastwagenfahrer lassen sich die Ehre nicht nehmen, dem armen Fremden, der mit ihrem Motorrad (Minsks sind so ziemlich das Einzige, was man hier oben an Motorrad zu sehen bekommt) unterwegs ist, zu helfen. Nach nur 3 Minuten ist der Fehler gefunden: Der Zündkerzendeckel ist gebrochen und wandert in hohem Bogen in den nahegelegenen Fluss. Mit einem kleinen Stück Draht, der auf der Strasse lag, wird eine Verbindung zur Kerze hergestellt, und siehe da: unsere Maschine kreischt in alter Lebenslust wieder im Vollgas auf!

Inzwischen - es ging ja einige Minuten, bis unsere Maschine wieder in Ordnung war - hatten die anderen zwei ihre Polaroid-Kamera ausgepackt und hatten ein Foto von einer Frau mit ihrem Kind gemacht und ihr das Foto gegeben. Eine grosse Gruppe von Dorfbewohnern sammelte sich um sie und lachte sich halb kaputt, da sie zwar ihr Kind aber nicht sich selber auf dem Foto wiedererkannte. Dieses Gerät ist schon was feines - alle Scheu war auf einmal weg und jeder wollte fotografiert werden. Wir werden vom Ladenbesitzer in seine kleine Hütte eingeladen und bekommen gleich mal Reisschnaps eingeschenkt. Zigaretten und die Pfeife werden herumgereicht und Food kommt auf den Tisch. Die Hütte füllt sich langsam und die Zeit fliegt nur so dahin. Irgendwann - eineinhalb Stunden und sehr viele Reisschapsgläser später - fühlen wir, dass es an der Zeit ist zu gehen, weil wir sonst wirklich hier hängenbleiben werden und nirgendwo hinkommen. Draussen vor der Hütte noch eine sehr rührige Szene - ganze Familien haben sich aufgestellt, um auch noch abgelichtet zu werden. Unsere Freunde schiessen noch eine weitere Cartridge und dann machen wir uns - leichtfüssig und leichtköpfig auf den Weg.

Die Strasse bleibt konsistent schlecht und unser Motorrad stirbt noch einige Male, weil Dreck irgendwie in die Machine gekommen ist. Jedes mal scheint es genau dort zu sein, wo in der Nähe Strassenarbeiter sind und mit uns (wir sind die beste Entschuldigung) eine Pause machen und Reisschnaps trinken wollen. Wir haben aber unsere Portion für heute gehabt und wollen langsam (nach 9 Stunden Fahrt) endlich mal ankommen. Gegen Abend dann - ziemlich geschafft - kommen wir dann in Hoang Su Phi an und gehen gleich ins Partei-Guesthouse. Dort duschen wir mal und als ich dann das Motorrad noch zum waschen bringen will, geht nichts mehr - das Ding will einfach nicht mehr anspringen und auch keinen Funken mehr produzieren. Anstatt waschen bringe ich dann die Minsk zum Reparaturmann, der nach kurzem herausfindet, dass die kleine Silberbox, die für die Produktion des Funkens zuständig ist, nicht mehr funktioniert. (Zum Glück hat die kleine Kiste sich nicht entschieden irgendwo mitten auf der Strecke aufzugeben, sondern hier in Hoang Su Phi!) Ca. 100 Leute stehen herum und schauen mir bei jedem Schritt zu. (Ich erinnere mich, dass der Jogi in Sa Pa gesagt hat, dass meine Box zwar schwach sei, aber immer noch OK - jetzt ist sie es nicht mehr) Nach dem Austausch der Box geht das Motorrad sofort wieder und ich genehmige mir für weniger als einen Franken einen neuen Zündkerzendeckel dazu. (Nachdem ich wieder beim Hotel war und den Inhalt meiner Toolbox geprüft hatte, stellte sich heraus, dass während der Minute, als ich das Geld am Zählen war, jemand unsere teuren russischen Ersatzkupplungs- und Gaskabel gekaut hatte. Wir haben also gelernt: Nie das Bike aus den Augen verlieren - Nie, nie, nie!)

Abends gehen wir im lokalen Resti essen und haben mit den Leuten dort und speziell ihren Kindern einen Heidenspass - was man vom Food nicht sagen konnte - pampig und kaum essbar. Wir sind immer noch mitten im Nichts in den Bergen und wir sollten uns nicht beklagen. Morgen gehts ins Tal hinunter und wir bestellen für morgen früh eine Pho' bei diesem Laden, damit wir in aller frühe noch was zwischen die Zähne bekommen. Todmüde kippen wir ins Bett nach einem Tag an dem wir in 11 Stunden 100 km gemacht haben - Gute Nacht.

Tag 16 - Huang Su Phi - Tuyen Quang

Früh, sehr früh aufgestanden, gehen wir mal unsere gestern bestellte Pho' essen. Unsere Zwei Freunde wollen heute den ganzen Weg nach Hanoi durchfahren - wuha!. Wir limitieren unsere heutige Etappe auf 150 Km. Wir fahren mal zusammen los und auf der Strecke verabschieden wir uns von ihnen, da wir ob der schönen Umgebung uns ein bisschen mehr Zeit lassen wollen als unsere Freunde. Die Strecke führt entlang einem Tal und ist streckenweise in keinem besseren Zustand als die gestrige. Zum Glück aber nicht so durchgehend, wie die andere. Als das Tal fertig ist, kommen wir - unglaublicherweise - ganz oben an einem Bergrand heraus, der uns wiederum weit, weit ins Tal sehen lässt. Das Wetter ist unglaublich und so fahren wir langsam durch diese Wundergegend. In der Planur angekommen, sind wir uns Strassen, die nur gerade und flach sind, kaum mehr gewohnt - zudem ist es unglaublich heiss und die Sonne brennt mehr als vorher.

Die Fahrt bis Tuyen Quang, einer kleinen, eher uninteressanten Stadt an einem Fluss ist nicht besonders - flach, flach, flach und "viel" Verkehr (Wir waren uns in den Bergen eher gewöhnt, dass pro Stunde vielleicht 5 Motorräder und eventuell alle 2-3 Stunden ein Jeep zu sehen waren). In Tuyen Quang angekommen suchen wir nach einem Hotel oder Gasthaus. Das einzige, wirklich günstige, ist auf einmal kein Hotel mehr und da im Ort (warum, weiss keiner so genau) ein "Luxus"-Hotel die Pforten geöffnet hat, welches anfänglich von uns 25 USD die Nacht wollte, haben alle anderen Hotels und Gasthäuser sich gesagt: "Wenn die anderen 25 USD pro Nacht verdienen können, dann machen wir das auch!". Ergo sind alle Hotels, ob klein oder gross für 25 USD - nicht gross verhandelbar - zu haben. Ironischerweise bekommen wir dann genau in diesem "Luxushotel" nach unendlich langer Verhandlung das genau gleiche Zimmer für 12 USD. Ich lasse das Motorrad waschen und zur gleichen Zeit, als unsere Maschine per Kärcher, Zahnbürste (für die Kühllamellen) und Lumpen für 55 Rappen wieder auf Hochglanz gebracht wird, lasse ich mir im Laden nebenan für 40 Rappen die Haare schneiden - das ist Vietnam, so wie wir's liebbekommen haben. Wieder zurück im Hotel essen wir im Laden gegenüber noch eine Pho' und gehen dann früh schlafen, damit wir für die Strecke entweder nach Cao Bang (wieder in den Bergen) oder eher ans Meer (es schleicht sich so ein Gefühl herum, dass wir ein bisschen Sand und Sonne brauchen) fit sind. Wir haben uns aber noch nicht entschieden und werden morgen mal schauen, wie wir uns fühlen. Gute Nacht.

Tag 17 - Tuyen Quang - Lang Sön

Wir wachen am Morgen ziemlich geschafft auf und wollen eigentlich nirgends hin. Wir entscheiden uns, einige Minuten vor der Abfahrt, dass wir immer noch genügend Zeit haben, ein anderes Mal in die Berge zu fahren und werden nun einen direkten Weg Richtung Meer einschlagen. Auf dem Weg nach Lang Sön - zwar noch nicht am Meer, aber direkt genug - soll es gemäss Digby einen Ort geben, in dem wir übernachten können. Wir fahren mal los, nur um 25 km später zu entdecken, dass wir doch tatsächlich die falsche Strasse genommen haben und den ganzen Weg wieder zurück müssen. Von Tuyen Quang aus dann die richtige Strasse nehmend halten wir bei einem Café an und sind gerade "richtig" für den Schulschluss einer Grundschule gleich gegebüber dem Café. Es ist für diese Kleinen schon was tolles, mal ein paar Foreigners zu sehen und sie vergessen doch alle glatt allen Hunger oder was sie Zuhause noch machen müssen. Für uns ist es auch etwas komisches, von 150 starrenden Kindern unringt zu sein, die nicht viel mehr als "Hello" sagen können.

Die Strasse ist geteert und gut und so kommen wir - trotz Umweg - schnell voran. Wir haben aber nicht mit unserer Minsk gerechnet, die uns immer einen Strich durch die Rechnung macht: In hohen Touren zündet sie nicht mehr richtig - in tiefen Touren ist alles OK. Nach einigem Suchen ist dann der Fehler gefunden: Die beiden Schrauben der Silberbox haben sich gelöst und so hat die Silberbox keinen Kontakt mehr zur Masse. Wir halten bei einem kleinen Shop, der zwar keine Motorräder repariert, aber Schweissarbeiten durchführt. Dort fragen wir nach einer Schraube und bekommen sie auch. Wir werden - was vorauszusehen war - zum Tee und Essen eingeladen. Wir sind zwar nicht hungrig, aber für einen Tee und einige Worte in vietnamesisch sind wir immer zu haben. Der Tee stellt sich aber als Reisschnaps heraus und wir trinken mit den Männern Glas um Glas. Nach gut einer Stunde haben wir dann unsere Grenze an Reisschnaps erreicht und machen uns - nach ausgiebigem Bedanken und Verabschieden - wieder auf den Weg.

Anfänglich ist unser Problem gelöst, aber nach ca. 20 km ist ein ähnliches Problem wieder da - diesmal in den tiefen Touren. Ein nochmaliges Überprüfen der Kabel bringt eine schlechte Verbindung an der Zündspule zutage - Reinigen, Steckerschuh wieder anziehen und schon ist auch dieses Problem gelöst. Die Strecke führt uns nach ca. 150 km auf besten (vietnamesischen) Strassen wieder in eine Gegend mit kleinen Karstgesteinshügeln und schlechten Holperstrassen. Zum Glück führt meist eine schlechte Strecke durch schöne Gebiete und verzeiht die Mühen mit den Buckeln. Einige Kilometer in die schlechte Strasse rein haben wir dann einen Platten am Hinterrad (als wäre heute nicht schon genug kaputt gegangen). Zum Glück aber finden wir keine 100 m weiter einen kleinen Shop, der nur und ausschliesslich Reifen repariert - cool! Hingerollt und den Jogi machen lassen. Keine 2 Zigaretten später ist dann unser junger Jogi schon wieder fertig und hat unser Rad wieder aufgepumpt. Es war ein recht grosses Stück irgendwas, welches unseren Reifen aufgeschlitzt hat. Die ganze Operation kostete uns nur 3 kD!

Die Gegend wird sukzessive besser und besser und gleichzeitig wird die Strasse schlechter (fast im gleichen Verhältnis) Als wir dann um 5 Uhr Nachmittags in dem kleinen Ort ankommen, in dem wir übernachten wollen, schlägt uns die Nachricht, dass es hier keinen Ort zum übernachten gäbe und wir bis nach Lang Sön durchfahren müssen (79 Km) aufs Gemüt. Die Rechnung ist einfach: Um 6 Uhr geht die Sonne unter, bei Tag haben wir eine druchschnittliche Geschwindigkeit von 25 km/h und nachts, wer weiss? Wir werden also ein rechtes Stück in der Dunkelheit fahren müssen. Also fahren wir weiter. Die Strecke war schon bei Tag nicht besonders spassig, bei Nacht aber wird sie richtig unangenehm. Mit unserem Licht sehen wir nicht besonders weit und müssen so sehr langsam fahren, damit wir zumindest den grossen Schlaglöchern ausweichen können. Um 8 Uhr abends kommen wir in Dong Dang an, dem ersten Dorf in Vietnam, welches wir vor gut zwei Monaten gesehen haben. Von Dong Dang sind es nur noch 3 Kilometer bis zum offiziellen Grenzübergang nach China und 14 Kilometer bis nach Lang Sön - und wie Gottes Geschenk erinnern wir uns, dass die ganze Strecke geteert ist.

Es ist sehr ungewöhnlich, wie viel Verkehr auf der Strecke nach Lang Sön zu finden ist. In Vietnam, speziell am Abend nach Sonnenuntergang gibt es kaum noch ein Fahrzeug auf der Strasse. Hier aber - Rush-Hour! Truck hinter Truck, Motorräder, Fahrräder und zu Fuss werden Waren in Richtung Vietnam geschleppt und transportiert. Wir hängen uns hinter einen Lastwagen und fahren in einem Affentempo Richtung Lang Sön. Sogar die Kontrolle an der Strasse umgehen wir elegant: Der Schlagbaum wird für unseren Truck so gehoben, dass dieser nicht mal bremsen muss. Wir sind zwar nicht so sicher, dass es OK ist, wenn wir einfach diesem Truck folgen, aber es ist schon die schnellste Variante. Eigentlich schliesst der Zoll um 18.00 aber es scheint, dass die Leute heute Abend eine weitere Schicht eingelegt haben: Es ist wild, wieviele Waren hier hin und herbewegt werden! Nach kurzer Zeit kommen wir dann in Lang Sön an und mieten uns in einem Hotel ein. Todmüde und geschafft (288 Kilometer an einem Tag über solches Terrain sind sehr, sehr viele Kilometer in Vietnam!) essen wir noch was und kippen ohne Weiteres ins Bett.